Rezension

Cursed

Cursed - Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit
von Jennifer L. Armentrout

Bewertet mit 3 Sternen

Bei einem Autounfall starb die 17-jährige Ember, doch durch die Gabe ihrer kleinen Schwester tote Dinge wiederzubeleben, hat sie überlebt. Soweit so gut, nur, dass seitdem alles stirbt was Ember berührt. Um ihre Narben zu verstecken und niemanden versehentlich zu berühren und damit umzubringen trägt sie Handschuhe und lange Arme. Eines Tages taucht Hayden in der Schule auf und weckt Embers Interesse. Nicht nur, dass er gut aussieht, er bietet ihr auch seine Hilfe an. Wird sie es schaffen ihre Gabe unter Kontrolle zu bekommen und wieder die Hand ihrer Schwester zu halten?

 

Als ich das Buch gesehen habe, dachte ich das wird bestimmt richtig gut, schließlich ist es ein Jennifer-Armentrout-Buch. Die Idee mit den Gaben fand ich von Anfang an richtig interessant und wollte mehr über die Geschwister erfahren. Der Schreibstil ist recht locker und es fiel mir leicht das Buch zu lesen. Es gibt viele Charktere in den Buch, doch leider bleiben die meisten ziemlich blass. Das Buch dreht sich hauptsächlich um Ember, so dass die anderen interessanten Charaktere wie Embers kleine Schwester Olivia zu kurz kommen. Auch von denen anderen Personen im Buch hätte ich gerne mehr erfahren, das wäre interessant gewesen.

Das Buch war gut, weil mir die Idee gefallen hat, aber man hätte viel mehr daraus machen können, wenn man alle Personen mit einbezogen hätte anstatt sich nur auf Ember zu konzentieren.