Rezension

Das Buch verspricht nicht zu viel

Die Schicksalsknüpferin
von Marlene von Hagen

Bewertet mit 5 Sternen

Die Schicksalsknüpferin zieht die Fäden enger zusammen und verknotet sie zu einem neuen Gebilde, denn die Blinde Sehende darf niemals an das Blaue Amulett gelangen. Ein Krieg steht bevor, sie kann es deutlich spüren. Alleine schafft die Schicksalsknüpferin es nicht, die Blinde Sehende aufzuhalten. Sie braucht die Hilfe von einfachen Geschöpfen, um dem entgegenzuwirken, was ihnen allen bevorsteht. Diese Hilfe bekommt Sie dann von Tavion, Brunja, Kelekin und Finnar. Niemand sieht, welche Gefahr der Welt droht. Nur sie alleine vermag es. Denn sie ist die letzte Schicksalsknüpferin. Alle Last liegt auf ihr und den drei Fäden, die sie zu einem dichten Spinnennetz formt.

Gerade am Anfang ist ein häufiger Wechsel von statten, aber die Protagonisten sind sehr schön ausformuliert so dass man keine Probleme hat der Geschichte folge zu leisten. Ich fand die Geschichte spannend und sehr schöngeschrieben. Die Story ist absolut lesenswert und die Autorin hat auch einiges offengehalten, so dass man davon ausgehen kann das auch noch was nachkommt. Zumindest hoffe ich das…