Rezension

Das Drachenlied

Das Drachenlied - Kai Meyer

Das Drachenlied
von Kai Meyer

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt
Zwerg Alberich ist außer sich: Siegfried hat ihm die Tarnkappe gestohlen. Dabei ist die Kappe für Alberich, den Hüter des Nibelungenhortes, die wichtigste Requisite. Ohne sie ist es fast unmöglich, den Schatz im Hohlen Berg zu bewachen.
Es hilft alles nichts, Alberich braucht dringend eine neue Magie. Bei seiner Suche wird der Zwerg tatkräftig von dem alten Mütterchen Mitternacht und dem Hunnenkrieger Löwenzahn unterstützt. Man erzählt sich, dass Siegfried den letzten Drachen erschlagen habe, um durch das Drachenblut unverwundbar zu werden. Und genau das schwebt auch Alberich vor: in Drachenblut baden und auf diese Weise gewappnet seine Erzfeind zum Schwertkampf herausfordern.

Meinung
Am Anfang fand ich es schwer rein zu kommen aber nach den ersten paar Seiten hat mich das Buch gefesselt. Ich finde das Buch leider nur zu kurz hätte es gerne noch ein paar Seiten länger gehabt. Eventuell hätte man das ein oder andere noch ausbauen können.

Fazit
Die Nibelungensage mal aus einer anderen Sicht. Es hat mir richtig viel Spaß gemacht es zu lesen und kann es jeden empfehlen der sich dafür interessiert.