Rezension

Das Ende war zu schnell

Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch - Torsten Fink

Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch
von Torsten Fink

Bewertet mit 4 Sternen

 

Zwar konnte Ayrin die Bedrohung durch den Hexenfürsten abwenden, doch dadurch wurde dieser erst auf sie und ihr großes magisches Talent aufmerksam. Nun will er das Mädchen dazu verführen, schwarze Runen zu zeichnen, um es so auf die dunkle Seite der Magie zu ziehen. Deshalb bringt er allerlei Unglück über Ayrins Freunde. Sogar den erfahrenen Runenmeister infiziert er mit einer Krankheit, die ihn erblinden lassen wird. Ayrin setzt alles daran, Meister Maberic zu retten. Aber dazu muss sie das Eiserne Buch, ein legendäres, machtvolles Runenbuch, das seit Langem als verschollen gilt, finden. Ayrin weiß nicht, dass gerade dieses Buch sie auf den dunklen Pfad führen soll. Nur der Hexenfürst kennt die schwarzen Runen, die es enthält. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. (Klappentext)

Der Hexenfürst ist nicht nur Sauer, sondern auch erfreut zugleich wegen Ayrin. Zwar hat Sie einmal in die Knie gezwungen, aber Sie hat genau die Fähigkeiten, die er für seine Zwecke gut nutzen könnte. Um genau an diese zu kommen lässt er sich so einiges an bösartigen Dingen für Ihre Freunde einfallen damit Sie ihm das gibt was er will.

Schon der erste Band fand ich sensationell (Hatte ich den schon rezensiert?), hier im zweiten Teil geht es gut weiter und die Spannung bleibt auch aufrecht gehalten. So ab Mitte des Buches hatte ich eher das Gefühl, dass man mal schnell eine Wendung einbauen muss, damit man auch das Ende langsam einleiten kann. Das ist so für mich der einzige Kritikpunkt in der Geschichte.