Rezension

Das erste, aber nicht das letzte Buch von Sebastian Fitzek für mich

Noah - Sebastian Fitzek

Noah
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 4.5 Sternen

Das Buch „Noah“ beginnt in Berlin mit dem Obdachlosen, der nichts von seinem vorherigen Leben weis. Alle nennen ihn „Noah“ da diesen Namen als Tätowierung in seiner Handinnenfläche trägt. Er versucht so viel wie möglich über sein altes Leben herauszufinden.  Auf einmal entdeckt ein Gemälde in einer Tageszeitung,  dass er wieder erkennt. Er ruft die angegebene Telefonnummer an...

Das Buch erzählt auch von einer Mutter, die mit ihrem Sohn und ihrem Neugeborenen in Manilia in einem Slum der Nähe einer Müllhalte lebt.  Ihr Sohn ist dort jeden Tag um den Lebensunterhalt für die Familie sicher zu stellen. Dort ist ein Menschenleben nicht viel wert. Man versucht den jeweiligen Tag zu überleben.

 

Ebenso wir die Geschichte einer schwangeren Journalistin in New York erzählt, die um ihr Leben bangt.

 

Alle Geschichten handeln von einer Pandemie, deren Erreger künstlich erschaffen wurden.

 

Auf dem Cover ist eine Handinnenfläche mit der Tätowierung „NOAH“ abgebildet. Der Rest des Covers ist schwarz. In der Nacht leuchtet die Hand. Beim ersten Mal habe ich mich etwas erschreckt J

 

Das Buch hat mich etwas an Dan Browns „Inferno“ erinnert, aber das Buch fand ich auch gut. Es war mein ersten Buch von Sebastian Fitzek, aber sicherlich nicht das Letzte.  Es war etwas komisch, dass Buch zu lesen, da ich es zu der Zeit gelesen habe, als „Ebola“ ganz aktuell war. Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt.