Rezension

Das Geheimnis von La Bastide Blanche

Das Geheimnis von La Bastide Blanche - Mary L. Longworth

Das Geheimnis von La Bastide Blanche
von Mary L. Longworth

Bewertet mit 3 Sternen

Inhalt: Der weltberühmte Schriftsteller Valére Barbier zieht in ein neues Haus, Bastide Blanche, ein altes romantisches Anwesen in der Provence. Doch schon bald merkt er, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Er verbringt keine ruhige Nacht in seinem neuen Zuhause. Als sein Stiefsohn entführt wird, holen Barbier die Geister der Vergangenheit ein. War wirklich ein Unfall die Ursache für den Tod seiner Frau Agathe? Antoine Verlaque, Marine Bonnet und Bruno Paulik begeben sich auf eine unheimliche Spurensuche Meinung: Das Cover ist wirklich ein schöner Blickfang, es könnte tatsächlich das alte Anwesen Bastide Blanche sein welches abgebildet ist. Der Klapptext mach einen neugierig, denn es verspricht eine aufregende Geschichte. Eingestuft ist es als Krimi, aber für mich ist es weniger ein Krimi. Es ist war zwischendurch Rätzelhaft und misteriös und es handelt unter anderm um einen unaufgeklärtem Tod, aber meistens ist es für mich eher ein Mix aus Krimi, Roman und etwas anderem anderem. Es geht um den Schriftsteller Valere Barbier, seine verstorbene Frau und das neugekaufte Haus, in dem es spuken soll. Tatsächlich hat Valere keine einzige ruhige Nacht in dem Haus, misteriöse Dinge passieren die ihm die Ruhe und den Schlaf rauben. Dann kommt der Tod seiner Frau dazu, der schon längst vergangen ist und nie aufgeklärt wurde und dann die Vergangenheit des Hauses, das schon sehr alt ist. Irgendwie fand ich das ganze ja interessant, aber lange habe ich mich gefragt, wo die Geschichte hinführt und worum es eigentlich geht. Es war ziemlich verwirrend manchmal und einige male schweifte es für mich auch vom eigentlichen ab. Es fehlte hier für mich die Spannung. Zum Ende hin hatte ich tatsächlich eine Idee, wie alles zusammenhängt und wie es wohl endet. Leider lag ich daneben und das Ende war dann doch überraschend. Etwas schwierigkeiten haben mir die Französischen Ausdrücke gemacht, die für mich - die kein Franzsösisch kann, etwas schwierig zum ausprechen waren. Es wird auch sehr viel vom Essen und trinken gesprochen. Die Charaktere genießen guten Wein und exelente Gerichte werden hier verspeist. Es ist fast schon wieder ein Gourmet der hier seine Eindrücke hinterlassen hat. Fazit: Zum Teil sehr interessant, aber es fehlt an mehr Spannung und ein roter Faden.

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