Rezension

Das Haus des Jägers

Schattenruf - Klara Bellis

Schattenruf
von Klara Bellis

Bewertet mit 4 Sternen

Klappentext:

Jan wird sterben. Dabei fing alles so wunderbar an: Mit Anfang fünfzig scheint sein Leben gelaufen, bis er eines Tages eine geheimnisvolle junge Frau kennenlernt. Das Glück kehrt zu ihm zurück und mit ihm die Albträume. In ihren Schatten lauert etwas – und es ruft.

Achtung! Diese Geschichte enthält die eine oder andere grausame Szene. Denn bei Vampiren weiß man nie so genau.

 

Rezension:

Jan ist Beamter im Grünflächenamt, hat vom Gärtnern aber nicht die geringste Ahnung. Als er den verwilderten Garten eines leerstehenden Hauses an seinem täglichen Arbeitsweg entdeckt, beschließt er trotzdem, diesen in Pflege zu nehmen. Eine junge Frau, die sich auch immer dort aufhält, bietet ihm die nötige Motivation. Doch schnell stellt Jan fest, dass etwas Merkwürdiges das Grundstück umgibt. Aber da hat er das Haus bereits gekauft.

Wer Klara Bellisʼ „Trywwidt“-Reihe kennt, wird in dieser Kurzgeschichte schnell feststellen, welches Geheimnis das Haus umgibt. Die Autorin bleibt ihrem Genre treu. (Ein kleiner Tipp: Jan lernt einen gewissen Korwin Schwarzvogel kennen.) Ohne unmittelbar zur Reihe zu gehören, ist dies Story mit dieser verknüpft, weshalb sich für alle Trywwidt-Kenner und -Fans weitergehende Informationen zur Geschichte unnötig machen. Ob es zu einem Happyend zwischen Jan und der ‚jungen‘ Frau kommt, wird allerdings jeder selbst erkunden müssen.

 

Fazit:

Dieses kleine Vampir-Abenteuer fügt sich lose in die „Trywwidt“-Trilogie ein.

 

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