Rezension

Das Kalendermädchen

Das Kalendermädchen -

Das Kalendermädchen
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt: 

Olivia sucht nach den leiblichen Eltern ihrer Adoptivtochter Alma, die an Leukämie erkrankt ist, in der Hoffnung, diese retten zu können. Auf ihrer Suche stößt sie auf die Legende über das Kalendermädchen und damit zusammenhängenden Verbrechen. 

Meinung: 

Ich kam super schnell in die Geschichte rein und bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Charaktere fand ich allesamt super ausgearbeitet und durch die kurzen Kapitel und die Perpektivwechsel blieb die Spannung aufrecht erhalten, weil man bei jedem Handlungsstrang wissen wollte, wie es weitergeht. Die Grundstimmung war sehr düster und bedrückend, was ja aber sehr gut zu einem Psychothriller passt. Ich fand die Geschichte sehr gut durchdacht und die Wendungen am Ende ließen mich teilweise stauend zurück. Manche Wendungen konnte man erahnen, manche haben einen völlig unvorbereitet getroffen. Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen-typisch Fitzek eben; ich liebe seinen Schreibstil. 

Fazit: 

Die letzten Bücher von Fitzek haben mich leider nicht alle begeistern können, aber "Das Kalendermädchen" hat mich voll von sich überzeugt. Es ist sehr spannend und kurzweilig und ich kann es jedem Thrillerfan ans Herz legen. Von mir volle 5 Sterne für ein sehr gelungenes Buch!