Rezension

das Leben hält noch viel für Ryan bereit

Indian Cowboy
von Brita Rose Billert

Bewertet mit 4 Sternen

„Indian Cowboy – der Jäger“ ist der zweite von als sechsteiligen geplanten Reihe von Brita Rose Billert, in der ein weiterer Lebensabschnitt des jungen Lakota Ryan Black Hawk dargestellt wird.

 

Es ist schon sinnvoll den ersten Teil der Reihe zu kennen, um den Plot im Gesamtkontext einordnen zu können. Ryan ist als Kopfgeldjäger ziemlich auf sich allein gestellt. Zum Glück hat er einige Freunde, die ihn bedingungslos unterstützen und zu ihm halten. Er hält sich an die Aussagen seiner Auftraggeber und macht einen guten Job. Bis er in das Territorium der Cheyenne geschickt wird. Dort hinterfragt er die Motive desjenigen, den er abliefern soll…

 

Ryan ist mir bereits im ersten Teil ans Herz gewachsen und so hat mich seine weitere Entwicklung ebenfalls sehr interessiert. Der Autorin liegen die Natives sehr am Herzen und sie zeigt deutlich die Besonderheiten der Natives auf. Ihre Art zu denken und das Leben zu beurteilen wir in diesem zweiten Teil herausgearbeitet. Allerdings gibt es so einige Entwicklungen, die alle Pläne umstoßen und Ryan vor eine harte Probe stellen.

 

Mir hat die Mischung des Buches gefallen, daher vergebe ich 4 von 5 Sterne.