Rezension

Das Mädchen, das nach den Sternen greift

Das Mädchen, das nach den Sternen greift - Pep Bras

Das Mädchen, das nach den Sternen greift
von Pep Bras

Bewertet mit 5 Sternen

Die Doutora Caterina lebt auf der Insel kleinen Ilhabela in Brasilien.
Ein wunderschöner Ort, wo noch reine Natur herrscht und man nach dem Stand der Sonne lebt.
Eines Tages passiert ein schreckliches Schiffsunglück. Viele Menschen werden an die Küste von Ilhabela gespült.
Viele Tote müssen beerdigt und Verletze versorgt werden. Caterina übernimmt die Leitung und sorgt für Ordnung.
Alle fassen mit an. Die Männer arbeiten, die Frauen kochen für alle und die Kinder toben unher.

Am nächsten Tag passiert etwas unglaubliches. Ein für Tod gehaltener Mann befreit sich aus dem Sarg.
Es ist Joan Bras. Caterina gefällt der junge Mann und sie übernimmt die Pflege.
Beide verbringen sehr viel Zeit zusammen, denn Caterina begleitet ihn sogar zu seinen Arztbesuchen.
So kommt es wie es kommen sollte, sie verlieben sich in einander und gestehen sich ihre Liebe.
Schon bald wird die kleine Sion geboren. Das Glück scheint perfekt.

Doch erneut schlägt das Schicksal zu. Caterian verstirbt. Joan und Sion sind untröstlich.
Das Leben scheint einfach nur ungerecht zu sein.
Doch eines Tages auf der Baustelle eines Luxushotels, auf der Joan arbeitet, beginnt ein neuer Abschnitt im Leben der beiden.
Joan lernt einen Milionenschweren Bauunternehmer kennen und heiratet seine Tochter.
Zusammen mit der kleinen Sion ziehen sie nach Paris.
Endlich schient das Leben für die beiden weiterzugehen.
Auch wenn Sion das rauschen das Meeres sehr vermisst, ist sie glücklich.
Sion lernt dort den Puppenspieler Julien kennen und gerät in seine Fänge…

Das Buch hat mir sehr gut gefallen von wunderschönen Cover, der berührenden Story bis hin zum toll lesbaren Schreibstil.