Rezension

der dritte Fall für Peter Grant

Ein Wispern unter Baker Street - Ben Aaronovitch

Ein Wispern unter Baker Street
von Ben Aaronovitch

Eine Leiche wird gefunden und schnell stellt Peter Grant, Polizist und angehender Zauberlehrling, fest, dass die Mordwaffe (eine Keramikscherbe) schwer nach Magie aussieht. Da der Ermordete ein Kunststudent aus Amerika ist, kommt auch noch das FBI hinzu. Vor der Agentin muss natürlich geheimgehalten werden, das genau diese "seltsamen" Sachen passieren und genau das geht nicht lange gut. Zusammen mit der Mordkommission, Leslie und der FBI-Agentin, ermittelt er nun im Untergrund Londons und watet durch die Kanalisation. 

Es passieren wieder "seltsame" Sachen in London über die, die "normale" Polizei nichts wissen möchte. Ich hab die ersten beiden Fälle schon mit großen Vergnügen gelesen und finde, das der dritte Teil mit der Beste ist. Die Story hat wieder einmal einen riesigen Unterhaltungswert, ich musste desöfteren mal laut lachen oder grinste vor mich hin, über Peter und wie er die "seltsamen" Sachen die in London passieren so angeht. Der Schreibstil ist klasse und der Humor einfach genau mein Ding. Die Figuren sind überaus sympathisch und die Ich-Erzählform passt einfach. Dem Autor mangelt es nicht an Fantasie und kleinen Sticheleien. Ich freu mich jetzt schon auf Band vier.

Kommentare

friedel81 kommentierte am 16. September 2013 um 22:25

Der dritte Teil steht NOCH in meinem Regal und wartet darauf gelesen zu werden.Ich bin auch ein von Peter Grant und "seinen Freunden". Hoffentlich wird es noch viele Fälle geben. :) Ich kann die Bücher nur empfehlen!