Rezension

Der Franz der kanns

Sauerkrautkoma - Rita Falk

Sauerkrautkoma
von Rita Falk

Zum Inhalt:

Aufgrund von Einsparmaßnahmen wird Franz Eberhofer nach München versetzt. Sein Job in Niederkaltenkirchen übernimmt jetzt der Maximilian, der Sohn des ortsansässigen Metzgers.  Susi, mit der Franz nun endlich eine feste Beziehung eingegangen ist, ist auch alles andere als erfreut über Franz Weggang. Zusätzlich hängt der Haussegen auch noch schief, da Leopold eingezogen ist, nachdem ihn seine Freund mit Kind verlassen hat.

Kaum in München angekommen, wird Franz von seinem Vater und Oma besucht, die unbedingt die neue Dienststelle begutachten wollen. Schließlich wurde dort schon eine Krimiserie gedreht. Als die Beiden abends schließlich wieder nach hause fahren möchten, ist das Auto weg. 14 Tage später dann die gute Nachricht. Man hat das Auto wieder gefunden. Jedoch mit einer Leiche im Kofferraum.

Franz Eberhofer ermittelt!

 

Meine Meinung:

Wiedermal bleibt beim Lesen kein Auge trocken. Franz wird dem Leser wieder wie gewohnt als tollpatschig dargestellt und die Geschichtsstränge sind klar und deutlich. Jedoch zeigt dieser Band gewisse Schwächen. Da ist zum Beispiel die Rede davon, dass Karl-Heinz mit einer gebrochenen Rippe, Schleudertraqume und starken Medikamenten Auto fährt. Hm, eher unwahrscheinlich, oder??? Dieser Band konnte mich nicht so wirklich überzeugen, trotzdem werde ich der Serie weiterhin treu bleiben, da ich Franz einfach große Klasse finde und wissen möchte, wie sein Leben weiterhin verläuft.

Aufgrund der Schwächen muss ich leider einen Punkt abziehen und vergebe hiermit : 4 Punkte.