Rezension

Der letzte Brief

Alles, was ich geben kann – The Last Letter -

Alles, was ich geben kann – The Last Letter
von Rebecca Yarros

Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit
Was für eine emotionale Achterbahnfahrt.... Dieses Buch hat mich auf so vielen Ebenen zerstört und zurück gelassen.
Aber ich fang mal bei dem Schreibstil an, er ist richtig gut und ich habe so viel dabei gefühlt.
Das Cover ist schön und passt auch ganz gut zu der Geschichte.
Also ich kann euch sagen, dass Buch ist es mehr als wert gelesen zu werden. Es ist so voller Emotionen und ich habe echt geweint.
Die beiden Protagonisten sind so liebevoll gestaltet und haben mich direkt eingenommen. Die Kapitelanfänge sind immer Briefe die sich Chaos und Ella geschrieben haben. Das alleine ist schon so emotional und hier habe ich bemerkt, wie verbunden die beiden sind.
Dann geht es in der Geschichte Schlag auf Schlag, ich habe mich von dem emotionalen Tiefschlägen kaum erholt. Aber jeder einzelne hat mich tiefer berührt und trotzdem hat Ella nie ihr Strahlen verloren.
Die vielen Seiten die das Buch hat, macht es für mich perfekt. Es ist alles erzählt und das Glück findet sich immer wieder.
Aber ich kann nur raten, check die Triggerwarnung das Buch hat es in sich und wenn ihr euch nicht stabil genug fühlt, dann lest es vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt.
Ich kann das Buch wirklich empfehlen und habe mein Herz an Ella verloren. Aber nicht nur an Ella sondern auch an ihre Zwillinge, Colt und Masie. Die beiden sind so liebevoll und ich habe jede Situation mit ihnen so genossen. Wie sie sich entwickeln und aufeinander aufpassen. Ich liebe wirklich alles daran. Aber auch Beckett ist ein Charakter mit einer starken und authentisch Persönlichkeit, die mich begeistert hat.
Ich danke der Autorin für die schönen Lesestunden und dem dtv Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.