Rezension

Der Name des Windes

Der Name des Windes - Patrick Rothfuss

Der Name des Windes
von Patrick Rothfuss

Bewertet mit 4 Sternen

Zusammenfassung:

»Vielleicht habt ihr von mir gehört« ... von Kvothe, dem für die Magie begabten Sohn fahrender Spielleute. Das Lager seiner Truppe findet er verwüstet, die Mutter und den Vater tot - »sie haben einfach die falschen Lieder gesungen«. Wer aber sind diese Chandrian, die weißglänzenden, schleichenden Mörder seiner Familie? Um ihnen auf die Spur zu kommen, riskiert Kvothe alles. Er lebt als Straßenjunge in der Hafenstadt Tarbean, bis er auf das Arkanum, die Universität für hohe Magie aufgenommen wird. Vom Namenszauber, der ihn als Kind fast das Leben gekostet hätte, erhofft sich Kvothe die Macht, das Geheimnis der sagenumwobenen Dämonen aufzudecken.

 

Meine Meinung:

Puh. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das Buch so schnell beenden würde aber es hatte mich von Anfang an in seinen Bann gezogen.

 

Ich mag es irgendwie wie Kvothe sein Leben erzählt, mit allen Auf und Abs, mit Freundschaften, Rückschlägen und vielem mehr. Eigentlich hört es sich langweilig an. Protagonist erzählt sein Leben und ein Anderer schreibt es auf. Aber Kvothe hat SO VIEL erlebt. Und das mit nur 15 Jahren. Oder schon mit 10. Wahnsinn. Bin schon gespannt wie es weitergeht!