Rezension

Der Offizier der Kaiserin

Der Offizier der Kaiserin - Christine Neumeyer

Der Offizier der Kaiserin
von Christine Neumeyer

Ein spannender Roman aus der Kaiserzeit.

Klappertext:

Wir schreiben das Jahr 1898: Schloss Hof liegt alt und vergessen im österreichischen Marchfeld. Während in Wien das fünfzigjährige Regierungsjubiläum Franz Josephs I. gefeiert wird, obwohl im Umland die Rebellion rumort, ist das Leben hier noch ruhig und urtümlich. Als der Kaiser beschließt, das Jagdschloss ans Militär zu verpachten, wird das Leben von Dienstmädchen Irmi ordentlich aufgewirbelt. Denn außer einer Gruppe fescher Offiziere kündigt auch Kaiserin Sisi ihren Besuch an. Grund genug für ein rauschendes Fest. Doch am nächsten Morgen wird die Leiche eines der Offiziere gefunden. Der geheime Polizeiagent Johann Pospischil wird aus Wien entsandt, um zu ermitteln – und kommt einem Skandal auf die Spur, der bis in die vornehmsten Adelshäuser reicht.

 

Cover:

Das Cover passt perfekt in das Jahr 1898. Man merkt sofort, dass es sich bei dem Buch um einen historischen Roman handelt.

 

Schreibstil:

Das Buch ist flüssig geschrieben, allerdings ist es ab und zu etwas komplex zu lesen.

 

Altersempfehlung:

Ich würde das Buch ab einem Alter von 15 Jahren empfehlen.

 

Fazit:

Mir hat es sehr gut gefallen, dass das Buch in Österreich spielt. Für alle die Österreichische Geschichte lieben ist, dass ein spitze Buch!