Rezension

Der Schluss konnte mich packen

Chroniken der Unterwelt 01. City of Bones - Cassandra Clare

Chroniken der Unterwelt - City of Bones
von Cassandra Clare

Bewertet mit 3 Sternen

Klappentext:

Willkommen in New York City – der coolsten Stadt der Welt – der Stadt, die niemals schläft. Denn hier sind die Kreaturen der Nacht unterwegs: Feen und Vampire, Engel und Dämonen. Und sie sind auf der Jagd…

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jace´Welt hineingezogen wird. Was Clary nicht ahnt: Jace ist ein Dämonenjäger. Und als Clary mitten in New York City von den Kreaturen der Unterwelt angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten auf ihre Fragen finden. Denn sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

Erster Satz:

“>>Du willst mich wohl verarschen<<, sagte der Türsteher und verschränkt die Arme vor seiner breiten Brust.” (S.11)

Meinung:

Die fünfzehnjährige Clary wird Zeugin eines Mordes in dem Pandemonium-Club in New York. Täter waren drei Jugendliche, die mit Tattoos überdeckt sind und danach durch den Hinterausgang flüchten. Nach der Tat ist nichts mehr da die Leiche hat sich in Luft aufgelöst. Doch die Protagonistin Clary weiß nicht das Sie zum ersten Mal in Ihrem Leben auf Schattenjäger gestoßen ist die Dämonen töten. Doch Clary nimmt eine große Rolle ein in diesem gefährlichen Spiel.

Da ich viel Gutes über die Reihe gehört habe, ging ich mit großen Erwartungen an das Buch ran. Die ersten Seiten waren aber schon ein Problem für mich. Ich habe nicht reingefunden. Ich musste die ersten fünf Seiten mehrmals durchlesen, bis ich verstanden habe, um was es da gerade geht und passiert.

Erst danach kam ich dann endlich in die Handlung rein und es wurde flüssiger beim Lesen. Es wurde immer spannender und wollte unbedingt wissen was jetzt eigentlich Clary für eine Rolle spielt bei dem Schattenjäger und was mit ihrer Mutter ist.

Trotzdem hatte ich aber doch noch meine Probleme. Die Handlung hat sich meistens gezogen und es wurde langweilig. Aber ich habe mich durchgekämpft. Die Streitereien und Neckereien zwischen Clary und Jace waren langweilig und auch nach einer Zeit zu anstrengend beim Lesen.

Die Action Szenen im Buch fand ich zum Teil sehr interessant oder welche Dämonen es in der großen Stadt New York gibt. Es gab auch ein paar lustige Szenen im Buch, bei denen ich sehr lachen musste. Aber packen konnte mich die Handlung nicht wirklich.

Vom Schluss war ich sehr überrascht den das hätte ich nie gedacht oder erträumen lassen. Es hat mich geschockt ich konnte es nicht glauben und wollte mehr wissen, sodass die letzten Seiten regelrecht dahinflossen.

Fazit:

Für mich war „Die Chroniken der Unterwelt – City of Bones“ von Cassandra Clare leider nur eine Unterhaltung für zwischen durch. Es konnte mich nicht immer packen und die Handlung am Anfang habe ich manchmal gar nicht verstanden. Nur der Schluss war eine Überraschung für mich und ein Grund, warum ich die Reihe doch weiter lesen werde. Ansonsten hat die Autorin Cassandra Clare eine dämonische Unterwelt erschaffen mittendrin vom Big Apple, der ganz interessant ist.