Rezension

Der Stilllebenmörder

Der Stilllebenmörder - Lukas Hochholzer

Der Stilllebenmörder
von Lukas Hochholzer

Ein fantastisches Abendteuer.

Klappertext:

Der stellungslose Lebensmitteltechniker Igor Kowalski fühlt sich schon des Längeren von „denen“ verfolgt und fragt sich zunehmend, wer eigentlich die Macht über seine Gedanken ausübt. Inmitten seiner inneren Dämonen steht das göttliche Wesen „Omega“, das ihn zu Taten zwingt, die abseits jeder gesellschaftlichen Norm liegen. Als der Blutdurst Omegas mit der Zeit Spuren hinterlässt, wird das Ermittler-Duo bestehend aus dem erfahrenen Kommissar Steinhofer und seinem geistig labilen Gefährten Mayer zur Klärung der grausamen Mordfälle einberufen, wobei letzterer aber bald auf eigene Faust das Geheimnis der Stillleben, die an jedem Tatort aufgefunden werden, lüften muss – und hierbei selbst die Grenzen seines Verstands erreicht. Ein beunruhigender Psychokrimi erzählt aus zwei Perspektiven, jener Kowalskis und jener des unbeholfenen Praktikanten Mayers, der sich allmählich im Labyrinth des facettenreichen Falls verirrt. Was ist wahr und was ist falsch, wem kann vertraut werden und wem nicht?

 

Cover:

Das Cover passt sehr gut zu dem Inhalt des Buches. Es ist ein echter Hingucker.

 

Schreibstil:

Das Buch wurde sehr flüssig geschrieben. Manche Stellen sind wirklich so fesselnd, dass man das Buch nicht mehr aus den Händen legen kann.

 

Altersempfehlung:

Ich würde das Buch ab einem Alter von dreizehn Jahren empfehlen.

 

Fazit:

Ein wirklich gesungener Krimi! Ich gratulier meinen Autoren Kollegen sehr herzlich und freue mich schon auf weiter spannende Bücher von ihm!