Rezension

Die Abenteuer des Apollo 4

Die Abenteuer des Apollo 4: Die Gruft des Tyrannen - Rick Riordan

Die Abenteuer des Apollo 4: Die Gruft des Tyrannen
von Rick Riordan

Dieses Buch muss man einfach lesen, wenn man Percy Jackson gelesen hat.

Inhaltszusammenfassung/Klapptext:

Apollo steckt noch immer in seinem sterblichen Körper fest und darf nicht auf den Olymp zurückkehren. Erst muss er noch zwei uralte Orakel aus dem Zugriff der bösen römischen Kaiser befreien! Doch zunächst schlägt sich Apollo mit seinen neuen Freunden nach Camp Jupiter durch, um bei der Verteidigung des Camps zu helfen und die Weissagungsharpie (Vogelähnliches Geschöpf mit Menschenkopf) Ella zu beschützen. Von dort geht die Reise weiter, tief unter die Erde, direkt in die Gruft eines weiteren grausamen Kaisers/Königs. Und langsam wird klar, welches Orakel Apollo diesmal befreien muss.

Meine Meinung:

Ich finde das Buch sehr lehrreich und spannend, da es wieder mal um die griechische Mythologie geht. Man sollte es aber erst lesen, wenn man die anderen drei Bände gelesen hat, denn der vierte Band baut auf die anderen auf. Wenn man die Vorreihen (Reihen, die davor passieren, aber nicht mit den Personen in dieser Reihe zu tun haben) „Percy Jackson“ und „Helden des Olymp“ gelesen hat, dann weiß man schon ein bisschen, was auf einen zukommt. In dieser Buchreihe wird, wie in „Die Helden des Olymp“ die römische und die griechische Mythologie zusammengemixt. Das finde ich persönlich sehr spannend, denn so lernt man gleich zwei in Europa sehr bekannte Sagentypen kennen, die beide sehr schöne Geschichten haben. Das Buch ist für Menschen ab ca. 12 Jahren sehr gut geeignet.