Rezension

Die drei Gerechten

Die drei Gerechten - Edgar Wallace

Die drei Gerechten
von Edgar Wallace

Bewertet mit 2 Sternen

Die drei Gerechten von Edgar Wallace ist ein Klassiker den man lesen kann aber nicht unbedingt muss. Der Schreibstil und der Spannungsbogen in den heutigen Krimis ist doch eine ganz andere. Normalerweise lese ich sehr gerne Klassiker, denn sie bestechen durch eine ganz andere Sprache und zeigen einem ein ganz anders Zeitalter auf. Doch bei dem vorliegenden Buch viel es mir schwer in die Geschichte rein zukommen und auch von der Spannung war nicht viel zu spüren.

Mirabelle Leicester lebt im Umland von London auf einer Farm. Diese wirft aber nicht genügend Geld ab, da kommt das Jobangebot von dem Schweden Mr Oberzohn gerade recht. Mirabelle ahnt nichts böses als sie den Job annimmt. Doch Mr Oberzohn hat seine ganz eigenen Ziele. Zudem wird er von den drei Gerechten beobachtet denn sie verdächtigen ihn schon seit längerem schwerer Verbrechen. 

Ich hatte zwischendrin immer mal das Bedürfnis das Buch abzubrechen, habe es aber doch bis zum ende gelesen. Muss aber sagen das ich mich eher durchgequält habe.