Rezension

Die dreizehnte Stunde

Die dreizehnte Stunde - Richard Doetsch

Die dreizehnte Stunde
von Richard Doetsch

Bewertet mit 4.5 Sternen

Nick und Julia sind verheiratet und lieben sich sehr,doch dann wird Julia ermordet und Nick ist der Hauptverdächtigte.
Während des Verhörs erscheint ein Mann im Raum und übergibt ihm einen Brief,den er aber erst öffnen darf,wenn er es schafft innerhalb der nächsten neun Minuten aus diesem Raum zu fliehen.
Denn dann bekommt er die einmalige Chance das Leben seiner Frau zu retten.
12Stunden verbleiben Nick um dies zu tun.

Eine super krasse Geschichte mit kleinen Zeitreiseflair.
Nick reist immer 2 Stunden in die Vergangenheit und hat dann eine Stunde Zeit Dinge zu ändern,ist diese Stunde um,reist er wieder 2Std zurück.
Ein irres Buch welches sich schon deshalb einmalig lesen lässt,weil die Seitenzahlen von hinten nach vorne gehen(also umgekehrte Reihenfolge).

Es wird ein super Spannungsbogen aufgebaut und die Protagonisten sind jeder für sich einzigartig.
Die Wut und Ohnmacht die sich in Nick aufbaut ist so gut spürbar und nachvollziehbar,das man aus dem lesen gar nicht mehr rauskommt...:o)

Wirklich ein spannendes und sehr zu empfehlendes buch,hat mir super gefallen.