Rezension

Die Erben von Amergin Manor

Die Erben von Amergin Manor -

Die Erben von Amergin Manor
von Antonia Günder-Freytag

Bewertet mit 4.5 Sternen

Wieder ein toller Irland-Thriller, bei dem meine Erwartungen sehr hoch waren und deshalb der WOW Effekt nicht ganz so ausgeprägt war, deshalb gebe ich 4,5 Sterne die ich natürlich aufrunde.

Die Erben  von Amergin Manor,, von Antonia Günder-Freytag

 

Cover:

Das Cover ist wieder super gelungen. Toller Erkennungsfaktor zum 1. Band. Und wir haben wieder einen tollen Blick aus unergründlich grünen Augen.

 

Inhalt:

Seit dem „Unfall“ vor zwei Monaten hat Jolanda ihr Bett nicht mehr verlassen.

Luke kümmert sich aufopferungsvoll um sie. Doch hindert ihn das nicht daran sie zu betrügen und zu belügen.

 

Als sich Jolanda endlich dazu aufrafft ihr Krankenlager zu verlassen, muss sie erkennen dass sich ein neuer Scherbenhaufen vor ihr ausbreitet.

Soll sie nun mit ihrem ungeborenen Kind wieder die Flucht ergreifen und Amergin Manor verlassen oder für ihr Erbe kämpfen?

 

Meine Meinung:

Da der erste Teil schon drei Jahre zurückliegt, muss ich sagen dass der Einstig mir nicht ganz so leicht gefallen ist.

Wie beim letzten Buch auch, merken wir sehr schnell, dass nicht jeder mit offenen Karten spielt und eigentlich seine Geheimnisse hat. Immer wieder kommt eine Wende oder es wird eine neue „Wahrheit“ aufgedeckt, bei der man aber nie genau weiß ob man dieser jetzt trauen darf.

Es gibt wieder massenhaft Lügen und Intrigen.

Und auch hier wird es wieder gefährlich als die Liebe ins Spiel kommt, und die Eifersucht einer Frau bringt Jolanda mal wieder in Lebensgefahr.

 

Doch am Ende, soviel darf ich verraten sind irgendwie alle „Liebenden“ dort angelangt wo sie sein wollen.

 

Und doch bietet das Ende genügend Raum für einen weiteren Teil.

 

Autorin:

Antonie Günder-Freytag, geb. 1970, lebt mit ihrer Familie in München.

Da ihr Motto Nichts ist tödlicher als die Routine lautet, schreibt sie Kriminalromane, Kinderbücher, Fantasy und nun auch an einem Mittelalterepos.

 

Mein Fazit:

Wieder ein toller Irland-Thriller, bei dem meine Erwartungen sehr hoch waren und deshalb der WOW Effekt nicht ganz so ausgeprägt war, deshalb gebe ich 4,5 Sterne die ich natürlich aufrunde.