Rezension

Die fünfte Welle

Die fünfte Welle. Band 01
von Rick Yancey

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:
Nach den 4 Wellen der Zerstörung ist Cassie alleine, ihre Mutter verlor sie bei der dritten Welle. Zusammen mit ihrem Vater und ihrem Bruder erreichen sie ein Camp, von dort aus wird ihr kleiner Bruder Sammy, abgeholt, und sie gibt ihm das Versprechen, das sie sich wiedersehen. Ihren Vater verliert sie bei der vierten Welle. 
Cassie macht sich auf die beschwerliche Reise ihren Bruder zu finden und zu überleben. Nachdem sie angeschossen wurde, findet Evan Walker sie, der sie auch rettet. Und Cassie weiß nie, wem sie trauen kann...
Auch wird die Geschichte von Sammy erzählt, wie es ihm in der Zeit ergeht, und was er alles erlebt, aber hier will ich nicht viel zu verraten da ihr es selber lesen sollt :)

Fazit:  
Mich hat das Buch fasziniert durch das Cover und deswegen hab ich mich auf für die Leserunde beworben. Hab auch erstmal überhaupt nicht mit gerechnet, dass ich ausgelost werde, bis dann der Postbote hier geklingelt hat :D Nun, als das Buch dann hier war, hab ich erstmals gesehen, dass es sich um Außerirdische handelt, was ja eigentlich eher nicht so meins ist, aber das Buch hat mich dann doch überzeugt, was ich anfangs nicht gedacht hätte. 
Es beschreibt alles so realistisch das man mit den Protagonisten mitfühlen kann, was einen teilweise richtig nahe geht, vor allem bei Sammy (Cassies kleinem Bruder). Ich finde es ist mal etwas anderes, mit den verschiedenen Wellen, die dazu da sind die Menschheit zu vernichten. Vor allem spannend da man nie weiß wer ist Feind und wer ist Freund. 
Auch klasse finde ich den Teil mit Evan, wo man sich fragt, was macht einen Menschen aus....