Rezension

Die Geschichte war okay, der Schreibstil nicht meins

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
von John Green

In der Geschichte geht es um die 16 jährige Krebskranke Hazel, die in einer kirchlichen Selbsthilfegruppe Gus kennenlernt.

Mit Gus fängt Hazel wieder an zu Leben,statt sich nur hinter ihren Büchern in ihrem Zimmer zu verstecken.

Meine Meinung :

Nach dem ganzen Hype, der diees Buch ausgelöst hat, habe ich mir überlegt es dann auch endlich mal zu lesen. Leider kann ich mich dem Hype nicht voll anschließen,da mir der Schreibstil irgendwie gar nicht lag. Natürlich ist das Thema Krebs ein echt schwieriges, aber ich hatte mir mehr von dem Buch erhofft und gerade anfangs dieses ständige " Das ist kein Krebsbuch" war sehr verwirrend, denn was soll ein Buch über Krebs denn sonst sein.

Die dann noch zusätzlich eingestreute Geschichte über den Autor, der ein Buch ohne Ende geschrieben hat, hat es für mich nur noch langatmiger werden lassen.

Vielleicht hat mir das Bucheinfach auch nur nicht gefallen,weil ich viel höhere Erwateungen an die Geschichte hatte, ich kann es ehrlich gesagt nicht wirklich fest machen, was mich gestört hat. Meine Tochter hat das Buch ebenfalls gelesen und war total begeistert. Daher möchte ich nochmal ausdrücklich klar stellen, dass das nur meine persönliche Meinung über das Buch ist und jeder für sich selber entscheiden muss, ob das Buch ließt und ob es ihm gefällt.

Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.