Rezension

Die Mittwochsbriefe

Die Mittwochsbriefe - Jason F. Wright

Die Mittwochsbriefe
von Jason F. Wright

Kurzbeschreibung: 
Fast vierzig Jahre waren Jack und Laurel verheiratet, als sie in derselben Nacht Arm in Arm sterben. Die drei erwachsenen Kinder kommen zum Begräbnis im Elternhaus zusammen – und entdecken im Keller ein Vermächtnis: Tausende von Briefen, die der Vater jeden Mittwoch an die Mutter schrieb. Wunderbare Briefe voller Liebe und Gefühl. Und ein Brief, der ein schreckliches Familiengeheimnis offenbart.

Mein Eindruck:
Ich habe lange, bis etwa Mitte des Buches ... am Geländer gestanden und dieser Familie zugesehen. Ich kam nicht wirklich in die Geschichte und wollte es immer wieder zur Seite legen. 
Ich bin froh es nicht getan zu haben, denn das Buch entpuppt sich in der 2. Hälfte zu einem Emotionalcoktail. Was Familie heißen kann, das wird in diesen Seiten beschrieben. Der Autor hat einen sehr flüssigen herzlichen Schreibstil. Manchmal lohnt es sich nicht aufzugeben und zu Ende zu bringen, was man angefangen hat.