Die römischen Namen verwirren
Bewertet mit 3.5 Sternen
Percy ist auf der Flucht. Ohne Erinnerungen stolpert er fast zufällig in das römische Camp Jupiter und erfährt dass es nicht nur grieschiche Halbgötter gibt, sondern auch römische. Zusammen mit Hazel und Frank muss er sich nun auf eine Mission begeben, die beide Camps betreffen.
Ich muss gestehen von dem Schreibstil, dem Humor und den Charakteren ist es wie die "echte" Percy Jackson Reihe. Ich hätte auch nicht gedacht, dass Percy so eine große Rolle bekommt. Ich dachte eher, dass er nur erwähnt werden würde. Ich habe aber manchmal so ein winziges Gefühl dass es eher eine Geschichte 2.0 ist, weil ich so tief in der griechischen Mythologie drin bin. Auch finde ich die Umstellung zu den römischen Götternamen sehr schwer. Ständig muss ich googeln wer Jupiter, Pluto und co sind in der "echten" Percy Welt. Auch finde ich komisch, dass Percy keine Probleme hat, den römischen Namen seines Vaters zu benutzen, obwohl er weis dass er ein griechischer Halbgott ist. Müsste er da nicht mehr Probleme mit den ganzen Namen haben...?!
Dennoch, wie gesagt, finde ich die Story und Protagonisten richtig gut und kann es auf jedem Fall jedem Fan empfehlen.