Rezension

Die Schlinge zieht sich zu

Narbenkind
von Erik A. Sund

Hier bekommt Jeannette Kihlberg es mit einem neuen Serienkiller zu tun: ein Manager, eine Obdachlose, ein Junge, seine Mutter und zwei Advokatinnen. Kihlberg muß die Zusammenhänge klären, denn möglich ist, daß diese Taten in direktem Zusammenhang mit den toten Kindern stehen. Ihr privates Verhältnis zur Psychologin Sofia Zetterlung entwickelt sich verhalten, die Suche nach Victoria Bergmann kommt nur schleppend voran, aber in einem Altenheim entdecken Kihlberg und ihr Assistent Hurtig eine Psychologin, die ebenfalls Sofia Zetterlund heißt. Findet Jeannette auf diesem Weg zu Viktoria Bergmann?

Die Geschichte entwickelt sich weiterhin vielschichtig uns spannend weiter, der stetige Wechsel zwischen den Handlungszeiten verlangt vom Leser eine hohe Konzentration, dennoch ist die Geschichte in sich schlüssig und so interessant geschrieben, daß ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Kommentare

Karithana kommentierte am 28. Dezember 2014 um 14:07

Das freut mich aber. Habe die ganze Trilogie angeschafft.