Rezension

Die Suche nach einem selbst

Irgendwo ist immer irgendwer verliebt -

Irgendwo ist immer irgendwer verliebt
von Jenn McKinlay

Bewertet mit 3.5 Sternen

Inhalt

Als Chelseas Vater ihr erzählt, dass er sich verlobt hat, um erneut zu heiraten, wird ihr mit einem Schlag bewusst, dass sie keine Ahnung mehr hat, wie sich Liebe eigentlich anfühlt. Nach dem Tod ihrer Mutter vor sieben Jahren hatte sie sich in ihrer Trauer und ihrem Job zurückgezogen. Doch als sie erkennt, wohin sie das gebracht hat, möchte sie wieder dahin zurück, wo sie vor sieben Jahren in ihrem Leben stand. Sie möchte wieder glücklich sein, Spaß am Leben haben und mit sich selbst zufrieden sein. Um das zu erreichen, begibt sie sich auf eine Reise an all die Orte Europas, in denen sie sich vor sieben Jahren verliebt hatte, in der Hoffnung erneut die Liebe und das Licht in ihrem Leben zu finden.

 

Meinung

Das Buch nimmt den Leser nicht nur mit auf eine Reise durch Europa, sondern auch auf eine Reise nach den wichtigen Dingen im Leben: Freude, Spaß und die Liebe. Die Entwicklung, die die Protagonistin durchlebte, war wirklich sehr spannend und vor allem inspirierend.
Jedoch hatte ich persönlich zumindest anfangs leider Probleme mit dem Schreibstil der Autorin, was dazu geführt hat, dass sich die Seiten nur sehr schwer und langsam lesen ließen.
Nichtsdestotrotz war es eine wirklich sehr unterhaltsame Geschichte voller Gefühl, Humor und dem wahren Leben.