Rezension

Die Todbringer-Chroniken: Dämon

Die Todbringer-Chroniken: Dämon - Buch 1 -

Die Todbringer-Chroniken: Dämon - Buch 1
von Lisa Pflaum

Bewertet mit 3 Sternen

Ein Vagabund auf der Flucht, doch entgegen aller Gesetze verliebt er sich und verweilt an einem Ort länger. Bringt Ihn das in Gefahr und auch die Menschen um sich? Große Ereignisse werden auch an anderen Orten geschmiedet und er ist des Rätsels Lösung oder deren Untergang?

Nach erstem bedenken, langsamen herantasten und schwierigen Start. Kam die Geschichte dann so langsam für mich in fahrt.
Doch ich musste feststellen die langen Kapitel machen es einem nicht leicht. Dadurch kann ich das Buch schwer beiseite legen, da ich immer ein Kapitel beenden möchte.
Auch wenn sich die Story sehr flüssig liest, ist es manchmal sehr schwerfällig.
Ich hatte das Gefühl das Buch zieht sich in die länge und damit war es sehr müßig zu lesen.

Man bekam manchmal das Gefühl, in der Geschichte stehen zu bleiben und nicht voranzukommen.
Ein starker Abschluss mit überraschenden Wendungen, haben dann doch noch mich einmal fesseln können. Sei es der Kampf / Schlacht und seine darauffolgenden Ereignisse.
Und die Katakomben zum Schluss gaben dann doch so einige Rätsel auf, die mich dann doch nochmal mitreißen könnten.
Das Abenteuer geht für einige Protagonisten weiter und für andere ist es leider zu ende.

Ich hatte andere Bücher, wo ich aus meiner Bubble heraus kam, die ich verschlungen habe, doch hier leider hat es nicht gereicht. Auch wenn es das ein oder andere Lichtlein gab.

Band 2 steht schon in den Startlöchern und wartet, wer nicht verpassen möchte wie es weitergeht, sollte hier schonmal ein Auge drauf werfen.