Rezension

Die Uhren ticken langsam

Der Uhrmacher in der Filigree Street -

Der Uhrmacher in der Filigree Street
von Natasha Pulley

Thaniel ein Mitarbeiter im Innenministerium findet eines Tages eine merkwürdige Taschenuhr in seinem Zimmer. Sie scheint kaputt, doch dann tickt sie, hört wieder auf... Er kann sich das nicht erklären. Nach 6 Monaten gibt sie plötzlich wieder ein Lebenszeichen von sich und warnt ihn so vor einem Bombenanschlag auf Scotland Yard, dem er nur knapp entgeht. Er macht sich auf den Weg zu dem Uhrmacher Mori, dessen Werk diese besondere Uhr ist und das ist erst der Anfang einer unglaublichen Geschichte.

Der Plot klang so besonders und mysteriös, aber die Handlung konnte mich leider nicht begeistern. Sie ist etwas schleppend, teils langatmig und zu unaufgeregt. Es kam keine rechte Spannung auf. Leider ich hatte mehr erwartet.