Rezension

Die Wahrheit des Wassers

Die Wahrheit des Wassers - Stephanie Butland

Die Wahrheit des Wassers
von Stephanie Butland

Bewertet mit 4 Sternen

Eine Tragödie, die so jederzeit passieren könnte.

Die Wahrheit des Wassers, von Stephanie Butland

 

Cover:

Naja, reißt mich nicht gerade vom Hocker.

 

Inhalt:

Der Polizist Mike stirbt bei dem Versuch eine junge Frau, die 19jährige Karte, aus dem nahegelegenen See zu retten. Für seine Frau Elizabeth bricht eine Welt zusammen.

Doch der Tod des engagierten Polizisten wirft Fragen auf. Wieso war Mike in jener Nacht überhaupt dort? Kannte er Kate?

Die junge Frau sagt, sie kann sich an nichts erinnern.

Und so langsam beginnt die Gerüchteküche zu brodeln.
Und auch Mel, Elizabeths Schwester, sowie Blake und Andy, Mikes beste Freunde,  beginnen Fragen zu stellen.

Eine Lawine beginnt auf Elizabeth zuzurollen.

 

Meine Meinung:

Eine tragische Liebesgeschichte, sehr realistisch und ohne viel großes Brimbamborium wird erzählt.

Sehr ruhig, aber mit unglaublicher Tragik.

Im Endeffekt sind alle Verlierer, und doch geht das Leben weiter.

Die Frage ist nur, wie viel kann man ertragen und wie und wann kann man das Beste daraus machen?

 

Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Charaktere sehr realistisch und glaubwürdig.

 

Autorin:

Stephanie Butland ist eine britische Autorin und Bloggerin, die auch als Motivationstrainerin arbeitet. 2011 erschien ihr erstes, autobiographisches Werk. Darin schildert sie den Umgang mit der eigenen Krebskrankheit. Nach einem weiteren Sachbuch folgt jetzt ihr erster Roman «Die Wahrheit des Wassers», der in zahlreiche Länder verkauft wurde. Zusammen mit ihrer Familie lebt Stephanie Butland im Nordosten Englands.

 

Mein Fazit:

Eine Tragödie, die so jederzeit passieren könnte.

 

4 Sterne