Rezension

Die Wahrheit steht in den Sternen

Die Sternen-Saga. Taurus - Michael Templar

Die Sternen-Saga. Taurus
von Michael Templar

Chaos rückt an.
Das zumindest scheint sich seit der Entführung von Professor Hardaker, Natalies Großvater, abzuzeichnen.

Professor Hardaker, anerkannter Wissenschaftler und Archäologe wird nach einem Vortrag, in dem er behauptet, Beweise für die Möglichkeit, Vorhersagen anhand von Sternenkonstellationen zu treffen, entführt. 
Seine Enkelin Natalie, die die Aussagen ihres Großvaters zunächst für Spinnerei hält, stellt ihrerseits Nachforschungen an und bereist dazu die Orte, die der Professor zuvor bereist hat. 
Es beginnt eine spannende Suche nach dem "Orakulum" - einer Maschine, die die Zukunft voraussagen kann. 
Der Geheimbund, der hinter der Entführung des Professors steckt, ist ihr und ihrem Freund Giles, einem Millionärssohn, immer dicht auf den Fersen - was der ganzen Geschichte die nötige Spannung verleihen soll.

Der erste Band der Sternen-Saga hat mir recht gut gefallen. 
Der Schreibstil des Autors ist eingängig und die Geschichte gut zu lesen. 
Der Funke zwischen mir und dem Buch wollte jedoch nicht so recht zünden, obgleich ich die Idee des Plots sehr gut finde. 
Vielleicht geschieht das dann im nachfolgenden Band...

Das Cover finde ich ganz wunderbar. Es wird zusammen mit nachfolgenden Bänden schön im Bücherregal anzusehen sein. 

Die Altersempfehlung finde ich angemessen.