Rezension

Diebe im Olymp

Percy Jackson 01. Diebe im Olymp - Rick Riordan

Percy Jackson 01. Diebe im Olymp
von Rick Riordan

Bewertet mit 5 Sternen

Percy ist ein Problemjugendlicher, der jedes Jahr die Schule wechseln muss, weil die andere ihn rauswirft. Lediglich sein Freund Grover hält zu ihm. Ständig passieren komische Dinge, die er sich nicht erklären kann. Seiner Mathelehrerin wachsen lederne Flügel und Klauen, als er sie besiegt hat sagen alle anderen, dass sie nie von dieser Mathelehrerin gehört haben.

 

Als das Schuljahr beendet ist kehrt Percy zurück zu seiner Mutter und seinem Stiefvater. Bei einem spontanen Urlaub mit seiner Mutter scheint es so als würden der Himmel und das Meer gegeneinander kämpfen. Ein riesiger Sturm zieht herauf und plötzlich steht Grover vor der Tür der Ferienhütte. Alle drei versuchen zu im Auto zu fliehen, aber sie sollen nicht weit kommen. Der Minotaurus erscheint und greift sie an. Seine Mutter verschwindet in einer glänzenden goldenen Kugel aus Licht und Percy und Grover schaffen es ins Half-Blood-Camp wo Percy erfährt, dass er eine Demigottheit ist. Wer sein wahrer Vater ist, ist allerdings noch nicht bekannt.

 

 Im Camp wird versucht herauszufinden wo Percys Stärken liegen. In keiner Disziplin ist er herausragend, bis er eines Tage ein Schwert in die Hand gelegt bekommt.

 

Ich habe mich eine ganze Weile davor gedrückt dieses Buch zu lesen, da mich die ersten Seiten abgeschreckt haben. Aber nun habe ich es mal durchgezogen und schon hatte ich in 3 Tagen das Buch durch.

 

Der Schreibstil von Rick Riordan ist wirklich flüssig und fesselnd. Es gibt natürlich einige Unterschiede zum Film, aber beides ist für sich sehr gut gelungen. Percy ist sehr sympathisch, wobei ich es irritierend finde, dass er erst 12 Jahre alt ist. Im Film hätte ich ihn auf 16 oder 18 geschätzt.

 

Sein Abenteuer ist spannend und ich frage mich wirklich wie die Geschichte weiter geht. Ich freue mich schon auf die anderen Bände.

 

Das Buch hat viel mehr Facetten zu bieten als der Film und ich kann das Buch wirklich nur empfehlen. Es hat mir viel Spaß bereitet das Buch zu lesen.