Rezension

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Das Ministerium des äußersten Glücks - Arundhati Roy

Das Ministerium des äußersten Glücks
von Arundhati Roy

Ich kann leider keine Rezension schreiben, denn ich habe die Lektüre dieses Buches abgebrochen.

Dabei ist es schon interessant: Indien, ein so fernes Land voller Gegensätze; eine Hauptperson, die gleichfalls viele Gegensätze in sich birgt: Anjum, als Zwitter geboren und als Junge aufgezogen, entscheidet sich für ein Leben als Frau und muss es buchstäblich am Rande der Gesellschaft führen - auf einem Friedhof. Und natürlich hat sie Wünsche und Sehnsüchte wie jeder Mensch; in diesem Fall nach einem eigenen Kind.

Doch trotz dieser spannenden Konstellation bin ich nicht warm geworden mit ihr. Immer wieder ertappte ich mich dabei, dass meine Gedanken auf Wanderschaft gingen - und so habe ich die Lektüre dann schließlich abgebrochen. Vielleicht der falsche Zeitpunkt? Mal sehen, ob ich es später noch einmal versuche...