Rezension

Diesmal nicht ganz so gelungen

Bluthölle - Chris Carter

Bluthölle
von Chris Carter

Bewertet mit 3 Sternen

Die "Bluthölle" ist meiner Meinung nach nicht das beste Buch von Chris Carter. Ich habe alle Bücher von ihm mehrmals gelesen und war dann doch nicht so angetan wie sonst. Der Erzählstil ist wie immer sehr abwechslungsreich, flüssig und man ist sofort in der Story drin. Die Charaktere mit Hunter und Garcia sind wie immer klasse beschrieben. Die Story ist schon interessant aber irgendwie "soft" geschrieben. Nicht der typische Carter, bei dem es ja häufig richtig abgeht. Kein Vergleich zu den älteren Büchern wie der "Knochenbrecher", "Death Call" oder der "Vollstrecker". Das Buch nimmt auch diesmal erst so ab Seite 180 Fahrt auf, ist dann aber im Stile eines soliden Thrillers geschrieben. Trotzdem freue ich mich schon sehr auf den nächsten Carter. Für mich sind seine Bücher das Thrillerhighlight des Jahres. Auch wenn es diesmal nicht ganz so gelungen war.

Der Erzählstil ist wie immer sehr abwechslungsreich, flüssig und man ist sofort in der Story drin. Die Charaktere mit Hunter und Garcia sind wie immer klasse beschrieben. Die Story ist schon interessant aber irgendwie "soft" geschrieben. Nicht der typische Carter, bei dem es ja häufig richtig abgeht. Kein Vergleich zu den älteren Büchern wie der "Knochenbrecher", "Death Call" oder der "Vollstrecker". Das Buch nimmt auch diesmal erst so ab Seite 180 Fahrt auf, ist dann aber im Stile eines soliden Thrillers geschrieben.