Rezension

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Doch nicht wie gedacht...

Raven's Blood. Pechschwarze Schwingen - Sylvia Steele

Raven's Blood. Pechschwarze Schwingen
von Sylvia Steele

Bewertet mit 4 Sternen

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Rezension zu dem Buch

„Ravens Blood – Pechschwarze Schwingen“ von Sylvia Steele

 

Buchdetails

Erscheinungsdatum Erstausgabe : 28.04.2017

Aktuelle Ausgabe : 28.04.2017

Verlag : Dark Diamonds

ISBN: 9783646300284

E-Buch Text 353 Seiten

Sprache: Deutsch

 

 

Zur Autorin:

Sylvia Rietschel, die unter dem Pseudonym Sylvia Steele schreibt, wurde 1991 in Dresden geboren. Heute lebt sie mit ihrem Freund und zwei vierbeinigen Kindern in der Nähe von Regensburg, wo sie ihr Lehramtsstudium absolviert. Schon früh begann ihre Leidenschaft für Bücher und so gründete sie im November 2014 ihren eigenen erfolgreichen Bücherblog, bei dem ihr vor allem der Kontakt zu Autoren wichtig ist. Zur Zeit arbeitet sie an mehreren Romanideen.

Quelle: Lovelybooks

 

Zum Inhalt:

Alexa hat Ihre Mutter und Ihre kleine Schwester bei einem Autounfall verloren. Ihr Bruder flüchtete vor sich selbst. Doch nun ist er wieder da. Ihr einziger Halt ist ihr Onkel Rick der Sie seit dem Unfall aufgenommen hat.

 

Meine Meinung (Achtung Spoiler):

Das Cover ist schön gestaltet und passt auch sehr gut zum Buch. Das Buch hat mir Anfangs sehr gut gefallen, als noch nicht klar war worum es geht. Nachdem ich wusste das es eine Geschichte um Götter ist war es für mich vorbei. Die sind mir einfach zu abgehoben. Ich habe aber trotzdem weiter gelesen und fand die Geschichte auch sehr schlüssig, aber Götter sind einfach nicht mein Fall. Der Schreibstil liest sich durchaus flüssig und sehr angenehm.

Die Charaktere haben mir zum Teil gut gefallen. Alexa ist sehr sympathisch und ich mochte sie gleich von Anfang an. Josh hingegen ist Alexas Bruder und ihn konnte ich nicht leiden. Er war sehr undurchsichtig und sein Verhalten konnte ich nicht immer nach vollziehen.

Rick und Jack waren auch nicht leicht zu durchschauen aber beide waren sehr authentisch und irgendwie echt. Hier passte einfach alles.

Die Handlung verlief recht ruhig am Anfang und steigerte sich dann. Das Ende war absolut genial geschrieben. Hier gab es auch endlich mal eine Überraschung.

 

Mein Fazit:

Ich hatte einfach nicht mit Göttern gerechnet. Ich vergebe für dieses Buch 4 von 5 Sternen.

Rezension zu dem Buch

„Ravens Blood – Pechschwarze Schwingen“ von Sylvia Steele

 

Buchdetails

Erscheinungsdatum Erstausgabe : 28.04.2017

Aktuelle Ausgabe : 28.04.2017

Verlag : Dark Diamonds

ISBN: 9783646300284

E-Buch Text 353 Seiten

Sprache: Deutsch

 

 

Zur Autorin:

Sylvia Rietschel, die unter dem Pseudonym Sylvia Steele schreibt, wurde 1991 in Dresden geboren. Heute lebt sie mit ihrem Freund und zwei vierbeinigen Kindern in der Nähe von Regensburg, wo sie ihr Lehramtsstudium absolviert. Schon früh begann ihre Leidenschaft für Bücher und so gründete sie im November 2014 ihren eigenen erfolgreichen Bücherblog, bei dem ihr vor allem der Kontakt zu Autoren wichtig ist. Zur Zeit arbeitet sie an mehreren Romanideen.

Quelle: Lovelybooks

 

Zum Inhalt:

Alexa hat Ihre Mutter und Ihre kleine Schwester bei einem Autounfall verloren. Ihr Bruder flüchtete vor sich selbst. Doch nun ist er wieder da. Ihr einziger Halt ist ihr Onkel Rick der Sie seit dem Unfall aufgenommen hat.

 

Meine Meinung (Achtung Spoiler):

Das Cover ist schön gestaltet und passt auch sehr gut zum Buch. Das Buch hat mir Anfangs sehr gut gefallen, als noch nicht klar war worum es geht. Nachdem ich wusste das es eine Geschichte um Götter ist war es für mich vorbei. Die sind mir einfach zu abgehoben. Ich habe aber trotzdem weiter gelesen und fand die Geschichte auch sehr schlüssig, aber Götter sind einfach nicht mein Fall. Der Schreibstil liest sich durchaus flüssig und sehr angenehm.

Die Charaktere haben mir zum Teil gut gefallen. Alexa ist sehr sympathisch und ich mochte sie gleich von Anfang an. Josh hingegen ist Alexas Bruder und ihn konnte ich nicht leiden. Er war sehr undurchsichtig und sein Verhalten konnte ich nicht immer nach vollziehen.

Rick und Jack waren auch nicht leicht zu durchschauen aber beide waren sehr authentisch und irgendwie echt. Hier passte einfach alles.

Die Handlung verlief recht ruhig am Anfang und steigerte sich dann. Das Ende war absolut genial geschrieben. Hier gab es auch endlich mal eine Überraschung.

 

Mein Fazit:

Ich hatte einfach nicht mit Göttern gerechnet. Ich vergebe für dieses Buch 4 von 5 Sternen.