Rezension

Dritter Teil der witzigen Buchreihe um den Halbvampir Markus

Wie man 13 wird und die Welt rettet - Pete Johnson

Wie man 13 wird und die Welt rettet
von Pete Johnson

Bewertet mit 5 Sternen

Nachdem Markus die Blutfieber-Attacken hinter sich hat, warten er und seine Eltern gespannt darauf, wann sich die Superkräfte des jungen Halbvampirs zeigen. Weil sich nichts tut, wird Markus sogar dazu verdonnert, in den Ferien einen Kurs in der Villa Eckzahn besuchen, wo seine Kräfte durch Atemübungen und Anleitung zum positiven Denken aktiviert werden sollen.

Dabei hat er ganz andere Dinge im Kopf, in der Stadt treibt sich ein sogenannter "Blutiger Geist" herum und für Tallulah und den merkwürdig ängstlichen Vampirjäger Cyril ist sonnenklar, dass es sich dabei nur um einen tödlichen Vampir handeln kann, der unbedingt aufgehalten werden muss. Obwohl Markus seinen Eltern versprochen hatte, sich von Vampiren und auch von Tallulah fern zu halten, kann er seine Freundin doch in dieser Situation nicht alleine lassen.....

"Wie man 13 wird und die Welt rettet" von Pete Johnson ist der dritte Teil der Buchreihe um den Halbvampir Markus. Obwohl sich die Handlung an die Ereignisse des zweiten Bandes anschließt, denke ich, dass die Geschichte auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden kann. Wie auch die vorherigen Bücher ist der Schreibstil sehr einfach und locker gehalten, im Stil eines Blogs, in dem Markus seine Erlebnisse erzählt. Damit lässt sich das Buch unkompliziert lesen und hat auch meiner 11-jährigen Tochter gut gefallen. Die Handlung haben wir als etwas spannender als bei Band 2 empfunden, damit geben wir gern eine Leseempfehlung für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.

Fazit: Spannend und lustig werden die Abenteuer des Halbvampirs Markus in Form eines selbst verfassten Blogs geschildert, es macht viel Spaß, die Geschichte zu lesen.