Durchaus schönes Buch
Die Handlung der Geschichte fand ich anfangs sehr toll, in der Mitte dann etwas ziehend dafür am Ende aber zu schnell.
Ich habe die Charaktere alle als sehr liebenswürdig beschreiben. Und dass Trauma das Sam und Laurie verbindet geht unter die Haut. Sam finde ich als Charakter sehr gut gelungen, auch weil er mal nicht dieser typische „Badboy“ Ist der in ya-Büchern ja oft vorkommt. Auch fand ich gut, dass Sam auch mal geweint hat und somit Schwäche zeigt. Die Protagonistin Laurie hab ich eigentlich gemocht, allerdings hat sie in manchen Situationen so blöd reagiert und ist schlecht mit Sam umgegangen, auch dass sie in anfangs sofort in eine Schublade gesteckt hat fand ich nicht gut.
Die ganzen Nebencharaktere machen dass Buch aber zu etwas besonderen, die Freunde von Sam und Laurie haben das Buch besser gemacht, weswegen ich mich auf die Folgebände freue.
Fazit:
Ansich ist das Buch nicht schlecht. Es gab sehr vieles was mir positiv aufgefallen ist, wie zb. Die nebencharaktere und auch ein emotionaler männlicher Protagonist. Für mich ist das Buch leider kein Highlight da ich mich mit Laurie und auch dem Schreibstil nicht wirklich anfreunden konnte. Auch fand ich die Geschichte ab einem gewissen Zeitpunkt sehr vorhersehbar. Es war dennoch eine gute Einführung in die Reihe und ich werde die nächsten Bücher noch lesen.