Rezension

Ein Abenteuer im eisigen Osten

Asterix 39 -

Asterix 39
von Jean-Yves Ferri

Bewertet mit 4.5 Sternen

Östlich des römischen Reichen, im Land Sarmaten soll der sagenumwobene Greif leben.
Und Cäsar möchte ihn gern für seinen Zirkus haben. Also schickt er den Geografen Globolus zusammen mit einer Truppe Legionäre auf den Weg in die eisigen Lande um den Greif zu fangen.
Gleichzeitig bekommt Mirakulix im Traum von seinem Freund, dem Schamanen der Sarmaten mitgeteilt, dass dieser Hilfe im bevorstehenden Kampf gegen die Römer benötig.
Und wer wäre da besser geeignet als Astreix, Obelix und Idefix, die den Driuden auf seiner Reise zu den Sarmaten begleiten.

Auf der Reise läuft natürlich nicht alles wie geplant. So gibt es unerwartete Probleme mit dem Zaubertrank, die kriegerischen Frauen der Sarmaten benötigen ein wenig Anlaufzeit um mit den gallischen Kriegern klar zu kommen und Idefix entdeckt seinen inneren Wolf.
Auch die Römer haben so ihre Probleme auf der Expedition. Ist die Erde nun Rund oder Flach? Ziehen sie den Zorn der Götter auf sich?

Der Band fügt sich super in die bestehende Reihe ein. Ein Reiseabenteuer, das uns in in den tieften Osten führt.
Wie auch die anderen Bände spielt dieser ein wenig mit Klischees und Stereotypen, aber genau das macht die Reihe aus. 
Man lernt so auch ein wenig die Kultur kennen. :)

Auch der übliche Witz, die lustigen Römernamen und die lateinischen Sprüche dürfen naürlich nicht fehlen und runden das ganze ein wenig ab. :)
Auf jeden Fall ein Muss für Asterix-Fans. :D