Rezension

Ein aufmunternde Geschichte für zwischendurch

Wie ein leeres Blatt - Pénélope Bagieu

Wie ein leeres Blatt
von Pénélope Bagieu Boulet

Sieht man mal über die Gesichter hinweg, so erkennt man, dass die zwei Autoren sich sehr ins Zeug gelegt haben um ihre Botschaft rüberzubringen. Denn für diese kleine, aber doch wichtige Botschaft kreierten sie eine wundervolle Kulisse, die mit viel Liebe gezeichnet wurde.
Und trotz magerer Textpassagen kam ich von dem Buch nicht los, denn ich wollte mir unbedingt jedes Bild einprägen. Denn nachdem ich mit dem Buch angefangen habe, wollte ich nicht eher aufhören, bis es zu Ende ist und dafür sorgte nicht nur die Protagonistin, die mit ihrer Überzeugung und Andersartigkeit ein ganz neues Ich aufgebaut hat, sondern auch die Handlung selbst. Sehr gerne habe ich die Protagonistin auf ihrem Weg der Selbstfindung begleitet und ihr auf ihrem Weg gefolgt, um schlussendlich dann die Botschaft zu erkennen, die Stück für Stück aufgebaut wird.
Auf jeden Fall sollte jeder der zur Abwechslung eine sehr leichte, aber nicht sinnlose "Lektüre", die wenige Konzentration und Zeit erfordert, lesen will unbedingt zu diesem Buch greifen und Eloise auf ihrem Weg der Selbstfindung begleiten.