Rezension

Ein Blick lohnt sich!

Die Stadt ohne Wind -

Die Stadt ohne Wind
von Éléonore Devillepoix

Bewertet mit 4 Sternen

Arkas Geschichte über ihre Suche nach ihrem verloren geglaubten Vater und aus jenem Grund Akunft in der Stadt Hyperborea war mal was ganz neues für mich! Ich konnte von Anfang an leicht in die Geschichte eintauchen und sehr gut nachvollziehen was die Charactere ausmacht unf weshalb Sie so handeln wie Sie es tun. Fast alle erscheinenden Charactere hatten Glaubwürdigkeit zu bieten doch bei einigen wenigen hätte ich mir etwas mehr Tiefe und Entwicklung gewünscht. Die Schilderungen über die Stadt Hyperborea waren immer willkommen, ich konnte nicht genug von den Details über ihren Aufbau und den Bürgern dessen bekommen. Die Kapitel waren jeweils kurz und abwechselnd in verschiedenen POV's gehalten, so erzählt und mal Arka ihre Sicht der Dinge und meistens darauf gleich ihr Mentor. Obwohl das Buch knapp über 500 Seiten beandprucht hatte ich nie ein Gefühl der Langeweile verspürt und konnte ohne Weiteres wieder ansetzten wo ich zuletzt aufgehört hatte. Es gab viele unerwartete Wendungen und auch an Spannung fehlte es meistens nicht. Die Entscheidung ob ich mir noch das nächste Band zulegen werde kann ich noch nicht beantworten denn obwohl mir die Geschichte gefallen hat bin ich mir nocht nicht sicher ob ich noch mehr in ihre Welt eintauchen möchte oder ob mir dies als abgeschlossene Erzählung reichen wird aber wohlmöglich wird mich das Ende nicht ganz loslassen und in Folge dessen der zweite Teil in meinen Regalen auftauchen!