Rezension

Ein Blutrünstiger Thriller - für schwache Nerven ungeeignet!

Der Todeskünstler - Cody Mcfadyen

Der Todeskünstler
von Cody Mcfadyen

Bewertet mit 5 Sternen

Autor: Cody McFadyen

Seitenzahl: 556
Erscheinubgstermin: Juni 2009
Originaltitel: The face of Death

Inhalt: In das Leben von Smoky Barret ist wieder einigermaßen die Normalität zurückgekehrt. Ein Jahr nachdem ihre Familie brutal ermordet wurde, will sie mit ihrer neuen Pflegetochter die Vergangenheit hinter sich lassen und in eine neue Zukunft blicken, bei der ein Jobangebot aus Quantico sehr verlockend klingt.
Doch eines Abends wird Smoky zu einem Tatort gerufen, bei dem ein junges Mädchen sich eine Pistole an den Kopf hält und droht sich umzubringen. Sie verlangt nach Smoky Barret und will mit niemand anderes als ihr sprechen. Als Smoky an den Tatort kommt findet sie das Mädchen, namens Sarah, im Schlafzimmer und neben ihr die entstellten Leichen ihrer Pflegeeltern. Sarah erzählt Smocky, dass dies das Werk des Todeskünstlers gewesen wäre, der sie seit ihrem 6.Geburtstag immer wieder besucht und jeden umbringt der ihr lieb ist. Sie sagt dass er sie nach seinem eigenen Bild neu erschaffen will und dass sie sein Kunstwerk namens "little Pain" sei. Smokys Aufgabe ist es nun, den Künstler zu fassen bevor er sein Werk beenden kann.

Fazit: Der 2. Teil der Smoky Barret- Reihe übertifft alle Erwartungen. Auch in diesem Teil spart Cody McFadyen nicht an Brutalität und Gealt und auch in diesem Teil wird wieder literweiße Blut vergossen. Mir haben besonderst gut die Tagebuchabschnitte von Sarah gefallen, wodurch eine gewisse Abwechslung in die Geschichte kam und daher der Spannungsbogen immer aufrecht erhalten wurde. Meiner Meinung nach ist das Buch für jeden der auf blutrünstige Thriller steht ein muss und gefiel mir noch besser wie der 1. Teil!

Bekommt von mir verdiente 5☆