Rezension

Ein fesselnder historischer Roman

Die Bluthunde von Paris - Christina Geiselhart

Die Bluthunde von Paris
von Christina Geiselhart

Bewertet mit 4 Sternen

Ein historischer Roman über die Französische Revolution im 17. Jahrhundert von Christina Geiselhart, erschienen im September 2016 bei epubli.

 

Klappentext:

Frankreich und Paris Ende des 17. Jahrhunderts: Revolution, hetzerische Debatten im Konvent, Krieg an den Fronten, blutige Aufstände im Landesinnern, Verrat und Hunger bestimmen den Alltag und Philippines Kindheit und Jugend. Ihr Vater ist Folterer, ihr Onkel der berühmte Henker von Paris, Charles-Henri Sanson. Inmitten dieses Hexenkessels und einer Mutter, die Hure und Mörderin zugleich ist, bewahrt sich das Mädchen seine edle Seele, entwickelt sich zu einer starken, gebildeten Frau und findet jenen wieder, den sie als Kind getroffen und sofort geliebt hat. Auf das Glück der beiden jedoch wirft das Blutgerüst seinen drohenden Schatten.

 

Meine Meinung:

Ein beeindruckender historischer Roman, der in der Zeit der Französischen Revolution spielt und einem des Öfteren den Atem anhalten lässt.

Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und angenehm zu lesen.

Auch die Handlung empfand ich als realistisch, schonungslos ehrlich, aber sehr überzeugend dargestellt.

Die Einblicke in das Leben zu dieser Zeit waren für mich überaus interessant und besonders die Henkersfamilie Sanson hatte es mir angetan.

Ein toller historischer Roman, den ich gern weiterempfehle.

 

Mein Fazit:

Lesenswert!