Ein fesselndes Buch
Bewertet mit 5 Sternen
Inhalt:
Alexa Petri hat schon seit vielen Jahren ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Cornelia. Doch nun liegt Cornelia im Koma, und Alexa muss ihre Vormundschaft übernehmen. Sie findet einen Brief, der Cornelia in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt: als leidenschaftliche junge Frau im Hamburg der frühen sechziger Jahre. Und als Opfer der schweren Sturmflutkatastrophe. Alexa beginnt zu ahnen, wer ihre Mutter wirklich ist. Als ein alter Freund von Cornelia auftaucht, ergreift Alexa die Chance, sich von der Frau erzählen zu lassen, die sie schließlich auch verstehen und lieben lernt.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir echt super gefallen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, da es sich sehr leicht und locker lesen lässt.
Ich fand es sehr toll, dass die Autorin das Jahr 1962 und 2014 miteinander verknüpft hat.
Alexa war mir sehr sympathisch man konnte mit ihr auch sehr gut mitfühlen.
Das Cover finde ich wunderschön, da die Wellen die darauf abgebildet sind sehr stürmisch an die Steine peitschen, die Häuser im Hintergrund, die Möwen und die kräftigen Farben finde ich einfach klasse.
Fazit:
Ein echt klasse Roman mit dem man sehr mitfühlen konnte.