Rezension

Ein ganz nettes Buch

Noah - Sebastian Fitzek

Noah
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 3.5 Sternen

Autor/in: Sebastian Fitzek

Original Titel: -

Titel: Noah

Reihe: Einzelband

D.T Erstausgabe: 20.Dezember 2014

Verlag: Bastei Lübbe

Format: Gebunden mit Schutzumschlag

Seitenzahl: 560

ISBN: 978-3-7857-2482-8

Preis: 19,99€

Genre: Thriller

Altersempfehlung: ?

Kaufen?: -

Inhalt:

 Er weiß nicht, wie er heißt. Er hat keine Ahnung, wo er herkommt. Er kann sich nicht erinnern, wie er nach Berlin kam, und seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah, weil dieser Name tätowiert auf der Innenseite seiner Handfläche steht. Noahs Suche nach seiner Herkunft wird zu einer Tour de force. Für ihn und die gesamte Menschheit. Denn er ist das wesentliche Element in einer Verschwörung, die das Leben aller Menschen auf dem Planeten gefährdet und schon zehntausende Opfer gefunden hat.

Der erste Satz im Buch:

 Alicia wurde von der Stille geweckt.

Aufbau, Schreibstil und Perspektive:

 Das Buch hat drei Teile, Teil eins hat 35 Kapitel, Teil zwei 28 und Teil drei 27 Kapitel. Das Buch wird aus der Sicht von "Noah" erzählt. Der Schreibstil von Sebastian Fitzek ist sehr flüssig und gut zu verstehen. Das Cover ist wirklich genial, denn es leuchtet im Dunkeln.

Eigene Meinung:

 Noah ist ein Einzelband von Sebastian Fitzek.

Er weiß nicht wer er ist. Er wird "Noah" genannt. Noah hat keine ahnung von seinem Leben, denn er hat sein Gedächnis verloren und plötzlich passieren Dinge und Personen möchten ihn töten und er fängt langsam an sich wieder zu erinnern.

Noah ist ein sehr interessanter Charakter. Manche Entscheidungen von ihm konnte ich verstehen andere aber nicht. Er tat mir aber oft Leid, denn er hat keine Ahnung wer er ist und was er so gemacht hat aber im Laufe der Geschichte wird dieses Geheimnis gelüftet und man ist schonj überrascht.

 Das Buch war eigentlich ganz Inordnung. Leider war das für mich kein Thriller und manchmal hat es sich ein bisschen gezogen. Die Geschichte an sich war sehr gut und man hat gemerkt das der Autor sich viele gedanken gemacht hat. Ich kann euch das Buch empfehlen!

Fazit:

 Das Buch kann man lesen. Aber muss man nicht.

Der Autor:

 Sebastian Fitzeks Psychothriller sind definitiv nichts für schwache Nerven. "Therapie", erschienen 2006, war sein erstes Werk - und wurde gleich ein Bestseller. Seither präsentiert der Friedrich-Glauser-Preisträger einen Erfolgstitel nach dem anderen. Zum Glück entstammen die bedrohlichen Plots seiner Fantasie - und ebenfalls erfreulich: Fitzeks Sprache hat wenig mit seinem Uni-Abschluss zu tun. Denn sein erstes Buch schrieb der 1971 geborene Berliner in Form einer Jura-Promotion zum Thema Urheberrecht. Es folgten redaktionelle Tätigkeiten in Funk und Fernsehen. Als Autor und bekennender "Mailoholic" ist Fitzek ebenso fleißig wie kommunikativ, tourt gern auf Lesereisen und ist (fast) immer online. Sein Wohnort ist weiterhin Berlin.

Andere Bücher des Autors:

Psychothriller

Die Therapie
Amokspiel
Das Kind
Der Seelenbrecher
Splitter
Der Augensammler
P.S. Ich töte dich
Der Augenjäger
Nicht einschlafen
Abgeschnitten
Der Nachtwandler
Noah