Rezension

Ein Haus voller Bücher

Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse - Frida Skybäck

Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse
von Frida Skybäck

Bewertet mit 5 Sternen

Ein Haus voller Bücher

Ein Haus voller Bücher ist für mich ja schon so ziemlich die Erfüllung – und Charlotte´s wird es auch... Doch dazu kommen noch gute Freunde und ein echt kratzbürstiger Kater. Ein Neuanfang, der es in sich hat, keine Frage...

Allein das Cover hätte mich schon dazu verleitet, mir das Buch im Laden näher anzuschauen, Titel und Klappentext

„Charlotte lebt in Schweden und ist eigentlich zu jung, um Witwe zu sein, zu jung, um ihren geliebten Mann verloren zu haben. Sie vergräbt sich in ihrer Arbeit, bis eine unerwartete Nachricht ihr Leben auf den Kopf stellt: Sie hat von einer entfernten Tante eine Buchhandlung in London geerbt.
Kurz entschlossen fliegt Charlotte nach England, um das Haus zu verkaufen. Doch schnell fühlt sie sich mit dem Laden eng verbunden – genauso wie mit den beiden warmherzigen Mitarbeiterinnen, dem Kater Tennyson und dem Schriftsteller William. Sie versucht, das fast bankrotte Geschäft zu retten. Dabei stößt sie auf Widersprüche und Rätsel: Warum hat sie ihre Tante Sara nie getroffen, warum hat ihre Mutter nie von ihrer Vergangenheit erzählt, und was ist das dunkle Geheimnis der beiden Schwestern?“

taten dann ihr Übriges dazu und zack war das Buch gekauft.

Und das habe ich auch nicht bereut !

543 Seiten lese ich auch nicht „mal eben so weg“, aber dieses Buch gibt einem so ein „Wohlfühl-Gefühl“, ist wie eine warme Decke und eine gute Tasse Tee an einem regnerischen, grauen Herbsttag und man kann sich ihm nicht entziehen, wenn man einmal angefangen hat zu lesen. Toll und volle Stern-/Punktzahl für Charlotte und ihre Geschichte vom Neuanfang.