Rezension

Ein mittelmäßiges Buch

Auf immer gejagt - Erin Summerill

Auf immer gejagt
von Erin Summerill

Bewertet mit 3 Sternen

Fazit:

Für mich ein eher mittelmäßiges Buch, welches mich nicht überzeugen konnte. Es fehlte mir komplett an Spannung. 

Bewertung:

Saul, Tessas Vater, wird ermordet. Wahrscheinlich von Cohen, der für Saul wie ein Sohn war. Aber kann das wirklich sein? Und Tessa, die ausgestoßen wird, weil sie von einer Shaerdanerin abstammt, soll ihn finden.

Shaerdan ist ein anderes Königreich neben den von Malam, welches an dieses grenzt. Es gibt dort Magie und vor diesen haben viele Angst. Es ist eben was, was man nicht erklären kann. In Malam wird eine Art Hexenjagd veranstaltet und versucht, Shaerdan zu vernichten. Ob das so klug ist?

Die Geschichte ist für mich interessant, aber mehr auch nicht. Sie baut für mich wenig Spannung auf und plätschert für mich dahin. Außerdem passiert meistens nicht so viel. Es wird sich unterhalten, ein paar Geheimnisse aufgedeckt und ab und zu kommt ein Kampf, aber das war es schon.
Zum Ende hin kommt etwas Spannung auf und lässt auf den nächsten Teil hoffen, das war es aber auch schon.

Charaktere

Tessa hat teilweise wirklich eine äußere Ruhe und kann viel ertragen. Sie hasst zwar die Kommentare, lässt es aber über sich ergehen, damit nichts schlimmeres passiert. Sie kann auch ziemlich stur sein.

Cohen ist ein arroganter Kerl, der mit seinen Lächeln so manchen erweichen kann, auch Tessa. Er ist ziemlich gut im Fährtenlesen und verwischen. Manchmal tut er mir etwas zu geheimnisvoll und möchte nicht so preisgeben, was er denkt. Aber er mag Tessa. An sich auch ein lieber Kerl, aber er versteckt sich manchmal und er ist genauso stur wie Tessa.

Leif scheint ein netter Kerl zu sein und auch ein gutes Herz zu haben.

Thomas ist einfach nur ein Arsch, der wohl am liebsten auch Frauen vergewaltigt, ob das wirklich so ist, keine Ahnung. Aber er wirkt so.