Rezension

„... ein Roman wie ein Dominospiel, jedes Leben berührt ein anderes.“ (Zitat von der Buchrückseite)

Turbulenzen - David Szalay

Turbulenzen
von David Szalay

Bewertet mit 2 Sternen

„... ein Roman wie ein Dominospiel, jedes Leben berührt ein anderes.“ (Zitat von der Buchrückseite)

Inhalt, gemäß Buchrückseite:

Von London nach Dakar, Sao Paulo, Toronto, Delhi und zurück – ein Roman wie ein Dominospiel, jedes Leben berührt ein anderes. Mit magischer Schwerelosigkeit nimmt uns David Szalay, eine neue fundamentale Stimme der britischen Literatur, mit auf eine Reise rund um die Welt: Zwölf Menschen begegnen sich, während ihr Leben in Turbulenzen gerät.

 

Beschreibung von der Umschlaginnenseite:
Auf dem unruhigen Flug nach Madrid kommt eine Frau, die ihren kranken Sohn in London besucht hat, mit ihrem Sitznachbarn ins Gespräch. Der Geschäftsmann aus dem Senegal weiß noch nicht, dass ihn in Dakar die Nachricht eines tragischen Unfalls erwartet, bei dem ein Frachtpilot Zeuge wurde. In diesem höchst spannenden Roman berührt jedes Leben das nächste, ob es der indische Golfer ist, der seinen senilen Vater bestiehlt, oder die Tochter einer ausgewanderten Deutschen, die einen syrischen Flüchtling heiraten will.

 

Meine Meinung:

Die obigen Beschreibungen machten mich neugierig auf diesen Roman aus der Kategorie Literatur.

 

Vielleicht reicht mein literarischer Intellekt nicht aus, um diesen Roman vollumfänglich zu erfassen.
Mich hat dieser Roman jedenfalls nicht erfasst.

Außer dass ein Flug von A nach B jeweils andere Protagonisten betreffen und diese entweder nichts oder doch etwas miteinander zu tun haben, passiert nichts.

 

Das reicht mir als Grundlage diesen Roman oder dieses Konzept toll zu finden nicht aus.

 

Ich könnte nicht sagen, dass diesen Roman
eine besondere Schreibweise oder
ein besonders raffiniert ausgearbeiteter Spannungsbogen (über die Flugbewegungen und sich treffenden Personen) oder
die Protagonisten mich auf der Gefühlsebene erreichen würden
auszeichnen würde.

 

Fazit:
Konnte mich nicht überzeugen.
Aber vielleicht war ich einfach nur der falsche Leser für diesen Roman.