Rezension

Ein schönes Buch zum Lachen

Pinguinwetter - Britta Sabbag

Pinguinwetter
von Britta Sabbag

Inhalt:

Für Charlotte Sander läuft es alles andere als gut. Statt der Stelle als Cheflektorin erhält sie die Kündigung. Die Dame beim Arbeitsamt ist ihr auch keine große Hilfe bei der Jobsuche, also lässt Charlotte sich erst einmal gehen.  Ihre Wohnung kann sie sich nicht mehr leisten, also teilt sie sich mit ihrem Patenkind Finn sein Zimmer bei ihren Freundin Trine. Ihr On/Off-Lover Marc teilt ihr dann auch noch  mit, dass er an der Affäre kein Interesse mehr hat, da er nun seine Freundin heiraten möchte und ihre Mutter teilt ihr aus Grönland per SMS mit, dass sie einen jungen Eisbrecher heiraten möchte. In einer Bar trifft sie auf den charmanten Eric. Leider war das erste Treffen nicht optimal, denn Charlotte war sehr betrunken und hat sich auf Eric übergeben. Bei einem Ausflug mit ihrem Patenkind Finn trifft sie dann Eric mit dem Kleinkind Maya wieder. Marc denkt Finn sei ihr Kind und Charlotte ist der Meinung, dass Eric nur Interesse . Eric findet sie sehr sympathisch und möchte sie gern wieder sehen. Charlotte hängt aber noch an Marc. Dazu kommen noch Meinungsverschiedenheiten mit ihren besten Freundinnen. Wird sich Charlottes Leben wieder zum Guten wenden oder hält ihre Pechsträhne noch länger an?

 

Meine Meinung:

Ich fand das Buch lässt sich sehr gut lesen und ist sehr unterhaltsam. Die Protagonistin Charlotte war mir ab der ersten Seite sympathisch und ich habe bis zum Ende des Buches mit ihr mitgefiebert.  Auch die anderen Charaktere waren sehr sympathisch. Das Ende war etwas absehbar, aber dennoch bis zur letzten Seite spannend.

 

Fazit:

Das Buch ist eine leichte Frauenlektüre, die Lust auf den Folgeband „Pandablues“ macht, der schon in meinem Bücherregal steht.