Ein Schreckliches Buch
Bewertet mit 0.5 Sternen
The Picture of Dorian Gray war das schlimmste und langweiligste Buch, das ich jemals gelesen habe. Eigentlich schreibt Oscar Wilde sehr gut, das sieht man auch an zahlreichen stilistischen Mitteln und besonders interessanten Mataphern in seinem Buch. Die Geschichte an sich ist aber einfach nur schrecklich. Es geht um einen Jungen Mann, namens Dorian Gray, welcher sich von dem Künstler Basil malen lässt. Über Basil lernt Dorian Lord Henry kennen, welcher einen sehr schelchten Einfluss auf Dorian hat. Dorian ist ein Junger hübscher Gentleman doch durch die vielen Gespräche mit Lord Henry verändert er sich. Er ist zwanzig Jahre alt und beginnt sich darüber aufzuregen, dass er irgendwann alt und hässlich sein wird. Mit zwanzig! Eine Love-Story findet in dem Buch auch platz. Dorian verliebt sich in eine Schauspielerin. Er will seinen Freunden Basil und Lord Henry zeigen, wie toll diese schauspielerin spielen kann. Doch als sie dann an genau diesem Abend ihre Rolle nicht so toll verkörpert, ist Dorian enttäuscht. Er hat sich durch das verlorene Talent seiner - SCHON - Verlobten "entliebt" und macht schluss. Am nächsten Tag hat sich die Schauspielerin umgebracht und Dorian zeigt keinerlei Reue. Das Buch zieht sich wie kaugummi und im schlimmsten Kapitel philosophiert Dorian darüber, welcher Herrscher irgendwann mal welche Edelsteine getragen hat. Also wer die Wahl hat sollte dieses Buch NIE in die Hand nehmen, denn damit hat man SEHR viel Zeit gespart. Ich musste es leider lesen, da es eine Schullektüre war.