Rezension

Ein sehr charmanter Auftakt einer Trilogie

Zeitenzauber 01. Die magische Gondel - Eva Völler

Zeitenzauber 01. Die magische Gondel
von Eva Völler

Bewertet mit 4 Sternen

„Zeitenzauber – Die magische Gondel“ ist ein sehr charmanter Auftakt einer Trilogie.

 

Als Jugendbuch für 14-17 Jährige bedient sich die Geschichte eines recht einfachen und teils umgangssprachlichen Stils. Wobei es doch mehr in die witzige und amüsante Richtung geht und nicht der typische Slang.

 

Die Protagonistin Anna kann zu Beginn als normaler Teenie bezeichnet werden, Mit ihren 17 Jahren interessiert sie sich in erster Line für den ganz typischen Mädelskram – Schuhe und Klatsch & Tratsch mit der besten Freundin.

Klar, wer hat auch schon Lust sich von seiner Mutter die physikalischen Gegebenheiten erklären zu lassen während der Papa sein historisches Wissen zum Besten gibt.

Im Nachhinein wünscht sich Anna, sie hätte doch besser ab und zu ihren Eltern zugehört.

 

Während ihres Venedig Urlaubs passiert etwas Unglaubliches. Sie wird ins Venedig von 1499 zurück versetzt und steht vor der fast unlösbaren Aufgabe: Wie kommt sie zurück in die Gegenwart????

 

Mit einer guten Portion Humor verleiht Eva Völler ihrer Protagonistin Anna einen sympathischen Charakter, der mich sogleich einnehmen konnte.

Wobei Anna diesen Charakterzug auch völlig ausschöpft, weil sie sich sonst in der Vergangenheit wohl kaum zurecht gefunden hätte.

 

Mit ihrer witzigen Art, ihrem kleinen Dickschädel und neugewonnenem Mut schlägt sich das junge Mädchen durch längst vergangene Zeiten und bewältigt nicht ganz mühelos ihre unerwartete Situation.

 

Von Tag zu Tag, den Anna in der Vergangenheit ausharren muss, gewinnt sie an Stärke und Persönlichkeit. Und ich fand es unglaublich amüsant und spannend diese Entwicklung mitzuverfolgen.

 

Zudem bietet die Autorin ein fundiertes Wissen über das alte Venedig, sodass sie mit ihren traumhaften Beschreibungen klare Bilder in die Köpfe der Leser zaubern kann.

 

Für mich war es eine faszinierende Zeitreise, die ich mit Anna erleben durfte.

Neben der atemberaubenden Kulisse, gab es spektakuläre Handlungen gemischt mit abenteuerlichen Szenen und ein Hauch Romantik durfte natürlich auch nicht fehlen. Schließlich ist Venedig ja auch eine Stadt der Liebe.

 

Dennoch gab es an wenigen Stellen kleine Durststrecken, die die Geschichte ein wenig unnötig in die Länge gezogen haben. Aber im Verhältnis machen diese kurzweiligen Hänger einen geringen Teil aus.

 

Fazit und Bewertung

 

Ganz zu schweigen von dem wunderschönen Cover und der Innengestaltung des Buches, die sowieso schon ein absoluter Hingucker sind, kann „Zeitenzauber – Die magische Gondel“ in vielerlei Hinsicht überzeugen.

„Zeitenzauber – Die magische Gondel“ ist ein sehr charmanter Auftakt einer Trilogie.

 

Als Jugendbuch für 14-17 Jährige bedient sich die Geschichte eines recht einfachen und teils umgangssprachlichen Stils. Wobei es doch mehr in die witzige und amüsante Richtung geht und nicht der typische Slang.

 

Die Protagonistin Anna kann zu Beginn als normaler Teenie bezeichnet werden, Mit ihren 17 Jahren interessiert sie sich in erster Line für den ganz typischen Mädelskram – Schuhe und Klatsch & Tratsch mit der besten Freundin.

Klar, wer hat auch schon Lust sich von seiner Mutter die physikalischen Gegebenheiten erklären zu lassen während der Papa sein historisches Wissen zum Besten gibt.

Im Nachhinein wünscht sich Anna, sie hätte doch besser ab und zu ihren Eltern zugehört.

 

Während ihres Venedig Urlaubs passiert etwas Unglaubliches. Sie wird ins Venedig von 1499 zurück versetzt und steht vor der fast unlösbaren Aufgabe: Wie kommt sie zurück in die Gegenwart????

 

Mit einer guten Portion Humor verleiht Eva Völler ihrer Protagonistin Anna einen sympathischen Charakter, der mich sogleich einnehmen konnte.

Wobei Anna diesen Charakterzug auch völlig ausschöpft, weil sie sich sonst in der Vergangenheit wohl kaum zurecht gefunden hätte.

 

Mit ihrer witzigen Art, ihrem kleinen Dickschädel und neugewonnenem Mut schlägt sich das junge Mädchen durch längst vergangene Zeiten und bewältigt nicht ganz mühelos ihre unerwartete Situation.

 

Von Tag zu Tag, den Anna in der Vergangenheit ausharren muss, gewinnt sie an Stärke und Persönlichkeit. Und ich fand es unglaublich amüsant und spannend diese Entwicklung mitzuverfolgen.

 

Zudem bietet die Autorin ein fundiertes Wissen über das alte Venedig, sodass sie mit ihren traumhaften Beschreibungen klare Bilder in die Köpfe der Leser zaubern kann.

 

Für mich war es eine faszinierende Zeitreise, die ich mit Anna erleben durfte.

Neben der atemberaubenden Kulisse, gab es spektakuläre Handlungen gemischt mit abenteuerlichen Szenen und ein Hauch Romantik durfte natürlich auch nicht fehlen. Schließlich ist Venedig ja auch eine Stadt der Liebe.

 

Dennoch gab es an wenigen Stellen kleine Durststrecken, die die Geschichte ein wenig unnötig in die Länge gezogen haben. Aber im Verhältnis machen diese kurzweiligen Hänger einen geringen Teil aus.

 

Fazit und Bewertung

 

Ganz zu schweigen von dem wunderschönen Cover und der Innengestaltung des Buches, die sowieso schon ein absoluter Hingucker sind, kann „Zeitenzauber – Die magische Gondel“ in vielerlei Hinsicht überzeugen.

Tolle Idee, schöne Umsetzung, eine sympathische Protagonistin und eine Menge Abwechslung.

Die etwas langatmigen Passagen lassen sich gut überwinden und damit gibt es wohl verdiente und gute

 

4**** 

Die etwas langatmigen Passagen lassen sich gut überwinden und damit gibt es wohl verdiente und gute

 

4****